LAUDATIO ZUM ZEHNJÄHRIGEN

/ Februar 10, 2012/ Vierzeiler/ 0Kommentare

Von MD Jürgen Wirrmann
10 mal 12 Monde deines Lebens
hast du den Graupschen Chor gegebn,
hast ihn geformt, vorangebracht
und klanglich viel daraus geamcht.
Die meisten die heut hier zugegen
durften mit dir die Zeit erleben.
10 Jahre, für den Chor ein Glück
schaut man auf diese Zeit zurück;
seitdem der Meister uns hier lenkt,
uns seine Kunst und Technik schenkt.
exakt, genau, akribisch rein führt er uns
in die Töne ein die diesen Chor
so trefflich zieren.
Das Liedgut das er auserwählt
fü jedermann zum Besten zählt.
Von Bach und Brahms, Mozart und Weber
auch Bruckner, Hayden, Telemann
und Wagner führens Register an
von unserern schönen Liederreigen
den wir bei jedem Auftritt zeigen.
Doch jeder Mittwoch ist vonnöten
um Töne klangrein darzugeben.
Dies weiß ein jeder hier im Rund
ganz gleich ob Sänger, Sangesfrau,
hier ist er äußerst streng,genau
erwartet hier von allen Recken,
dass sie sich nach der Decke strecken,
das sie um jedes Achtel ringen
um Töne klangrein vorzubringen,
erwartet, daß man zu ihm blickt,
wenn er den Takt zu uns her schickt.
Wie herrlich wenn nach vielen Mühen
so volle Stimmbandtöne blühen,
wenn der Sopran, der Alt, Tenor
bringt volles Klangetön hervor
das von den Bass noch untermalt,
sodaß sogar der Meister strahlt.
Ein jeder müht sich um den Klang
und tut es gänzlich ohne Zwang
Damit der Auftritt gut gelingt,
der Hörer sagt, wie gut das klingt.
Von Mannesreife voll getragen
Ist all sein Wirken uns Behagen
Nur selten muß er fuchtig werden
Er mag die Harmonie auf Erden
Mit Weitsicht und mit Sachverstand
führt er den Chor ins Töneland,
dies tut er fühlsam  und charmant
gern hät er auch den Lärm verbannt
der hier im Chor noch voll zur Hand.
Der Chor mag seine nette Art,
weil jeder Schritt erfolgsgebart.
Mit Chorkonzerten hier in Sachsen
ist unseres Chores Glanz gewachsen
und seit  uns Wagners Name ziert
wurd unser Chor voll aufpoliert
Wir wünschen uns noch viele Jahre,
ganz gleich wie grau des Meisters Haare,
weil der Gesang uns jung erhält
und uns das Singen auch gefällt.

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